Diese Frage wird meist gestellt werden, wenn Sie sich für einen Job bewerben, der nicht in Ihrem Heimatort liegt. Es kann aber auch möglich sein, dass der Job mit starker Reisetätigkeit verbunden ist oder auch einen temporären Umzug erfordert. Um eine möglichst konkrete Antwort geben zu können sollten Sie sich vorab fragen, ob Sie das […]
Eine fixe Regel, ob man den Lebenslauf rechts oder links unterschreibt, gibt es nicht. Lassen Sie nach der letzten Zeile des Lebenslaufs etwas Freiraum, nennen dann Ort und Datum und platzieren die Unterschrift links. Alternativ können Sie auch nach dem Lebenslauf linksbündig Ort und Datum nennen und rechtsbündig die Unterschrift folgen lassen. Sie können es […]
Im Fokus steht hier neben der Tätigkeit selbst auch die Motivation dahinter: der Kontakt zu Kolleg*innen und/oder Kund*innen, das selbständige Arbeiten, das Ausleben der Kreativität etc. Egal, was es ist – es wird Ihnen wahrscheinlich auch im neuen Job wichtig sein. Wenn Ihre Antwort dann auch noch zum Jobprofil passt, umso besser!
Mit den Überschriften strukturieren Sie Ihren Lebenslauf. Daher sollten sie logisch sein und zum Inhalt passen. Wenn Sie Schule und Studium unter einem Punkt zusammenfassen möchten ist es besser, die Überschrift „Ausbildung“ bzw. „Bildungsweg“ zu wählen als „Schulische Ausbildung“. Auch sollten Sie Überschriften nicht zu allgemein halten. Statt „Sonstiges“ ist eine Aufteilung in – beispielweise […]
Dass Sie bei einem Bewerbungsgespräch nervös sind, ist absolut normal. Das wissen Personalverantwortliche selbstverständlich. Es zeigt schließlich auch, dass Ihnen die Sache wichtig ist. Aus diesem Grund erhalten auch mitunter Personen, die sich übertrieben cool geben, den Job nicht.
Bedenken Sie, dass es oft einige Telefonate dauern kann, bis Sie “warm gelaufen” sind. Am besten setzen Sie sich also immer das Ziel, eine Mindestanzahl von Anrufen in Folge zu tätigen. Um diesen Trainingseffekt zu nutzen sollten Sie schon mit ein paar Unternehmen telefoniert haben, bis Sie Ihren Top-Favoriten anrufen.
Es geht darum, den/die Personaler*in zu überzeugen, dass das eigene Profil zu den Anforderungen der Position passt. Achten Sie darauf, dass Sie Beispiele nennen, um Ihre Aussagen zu untermauern. Selbstverständliches wie Pünktlichkeit ist keine Stärke, sondern darf vorausgesetzt werden. Konzentrieren Sie sich lieber auf das, was Sie wirklich gut können und gleichzeitig für den zukünftigen […]
Das Wort „verbleiben“ ist mittlerweile ähnlich stark veraltet wie “Hochachtungsvoll”. Schreiben Sie besser „Freundliche Grüße“, „Beste Grüße“ oder „Viele Grüße“. Auf diese Weise ist die Grußformel auch deutlicher vom Brieftext getrennt, als wenn Sie den letzten Satz (mit „… verbleibe ich“) in den Gruß übergehen lassen.
Auch wenn es unangenehm ist, es ist notwendig. Niemand wird es Ihnen übelnehmen, solange Sie rechtzeitig absagen. Wenn Sie einfach auf Tauchstation gehen wird das sicher negativ in Erinnerung bleiben und eventuell auch Chancen verbauen.
Ein 1,15-facher Zeilenabstand ist im Anschreiben optimal. Bei kürzerem Fließtext erhöhen Sie diesen schrittweise, bis die Seite vernünftig gefüllt wirkt, maximal aber auf 1,5-fach. Um den Text aufzulockern können Sie aber auch zwischen den Absätzen eine Leerzeile einfügen. Das gibt dem Text mehr Struktur und lässt sich besser lesen als wenn Sie den Zeilenabstand erhöhen.
