Im Bewerbungsgespräch geht es darum, Sie als Person kennenzulernen. Dazu gehören auch Ihre Weltanschauung, Ihre Träume und Ihre inneren Antreiber. Da diese Frage nicht unbedingt nur auf den beruflichen Kontext abzielt können Sie hier lebendig schildern, was Sie sich vorgenommen haben.
Der Beistrich ist die bessere Wahl: Zum einen liest es sich flüssiger zum anderen kann das Rufzeichen in einer Bewerbung aufdringlich wirken. Nach dem Beistrich fangen Sie eine neue Zeile an, die mit kleinem Anfangsbuchstaben beginnt. Es sei denn, es handelt sich um ein Wort, das von Haus aus groß geschrieben wird.
Der/die Interviewer/in möchte erfahren, wie Sie sich die Arbeitsbeziehung vorstellen: Ist Ihnen Gestaltungsspielraum wichtig oder erwarten Sie klare Zielvorgaben? Wollen Sie eigenständig arbeiten oder bevorzugen Sie laufendes Feedback? Überlegen Sie sich im Vorfeld, wie die ideale Kooperation ausschaut. Eventuell haben Sie auch Beispiele, was Ihnen in diesbezüglich in der Vergangenheit gefehlt hat und Sie sich […]
Sie haben mit dieser Mail Gewissheit, dass Ihre Unterlagen eingelangt sind. Gleich anzurufen halte ich für wenig sinnvoll: Es ist sehr aufwendig mit allen BewerberInnen vor der Einladung zu einem Gespräch diverse Telefonate zu führen. Sollten Sie allerdings nach zwei bis drei Wochen noch keine weitere Information erhalten, können Sie nachfragen.
Eher nicht interessiert sie/ihn, welche Utensilien und welchen Schreibtisch Sie haben möchten. Vielmehr geht es beispielsweise darum, welches Teamklima Sie bevorzugen, ob Wertschätzung für Sie wichtig ist oder Sie Wert auf konkrete Anweisungen legen. Hier sollten Sie sich überlegen, in welchem Arbeitsumfeld Sie am besten arbeiten können.
Ehrenamtliche Tätigkeiten können ein guter Beleg für soziale Kompetenz oder besonderes Engagement sein. Daher empfehle ich, einen eigenen Punkt nach der Berufserfahrung anzulegen. Führen Sie auch hier die Dauer der Tätigkeit und Ihre Aufgaben an, damit der/die Leserin sich etwas vorstellen kann.
Setzen Sie beim Schmuck auf ein paar schlichte Stücke und vermeiden Sie klappernde Armreifen. Dezentes Make-Up und ein leichter Lippenstift können Ihr positives Erscheinungsbild abrunden. Falsche Wimpern, bunte Lidschattenfarben, zu viel Rouge sowie leuchtend lackierte Nägel hingegen sind für ein Bewerbungsgespräch unpassend.
Eine Doppelung sollten Sie vermeiden. Wenn Sie Ihre Kontaktdaten bereits in der Kopfzeile angegeben haben, genügen hier Ihr Geburtsdatum und -ort sowie eventuell Staatsangehörigkeit und Familienstand.
Ihr/e Interviewpartner/in möchte Ihre Denkweise kennenlernen. Entscheiden Sie impulsiv aus dem Bauch heraus? Analysieren Sie im Vorfeld viel? Macht es für Sie einen Unterschied, ob es sich um Alltagssituationen oder um komplexere Angelegenheiten handelt? Eventuell sind Sie eine Person, die gerne andere Menschen um Rat bittet. Oder aber Sie gehen lieber den eigenen Weg. Praktische […]
Selbstverständlich. Jede/r Personalverantwortliche weiß, dass über eine kürzlich beendete oder auch noch laufende Stelle oft noch kein Nachweis vorhanden ist.
