Erwischt Sie ein Telefonanruf im ungünstigsten Moment, dürfen und sollten Sie darum bitten, den Termin zu verschieben. Bieten Sie aber von sich aus gleich Ausweichtermine an und erkundigen Sie sich auch, wie lange das Gespräch dauern wird. Sind Sie hingegen gut vorbereitet und haben genügend Zeit für ein spontanes Telefoninterview spricht nichts dagegen, das Gespräch […]
Ein Bewerbungsflyer ist kein Ersatz für Ihre Bewerbungsunterlagen! Er eignet sich als Ergänzung oder in Situationen, in denen üblicherweise keine vollständige Bewerbung zur Hand ist. So leistet er auf Messen sehr gute Dienste. Gibt er doch dem/r Empfänger/in in kompakter Form alle Informationen, die benötigt werden, um sich ein grobes Bild von Ihnen zu machen.
Für Vorgesetze haben die Fragen nach Ihrer Motivation und Ihrem Mehrwert für das Unternehmen oft hohe Priorität. Daher sollten Sie sich auch mit folgenden Punkten auseinandersetzen: – Inwiefern können Sie sich mit dem Unternehmen identifizieren? – Warum wollen Sie für Ihren Vorgesetzten arbeiten? – Wie können Sie im Gespräch Ihre Kenntnisse und Leistungsbereitschaft demonstrieren?
Sie haben mehrere Möglichkeiten: – Werden Referenzen in der Stellenanzeige ausdrücklich gefordert erwähnen Sie die möglichen Referenzgeber/innen in einem Satz im Bewerbungsschreiben. – Ist dies nicht der Fall, führen Sie Ihre Referenzgeber/innen mit vollem Namen, ihrer Position im ehemaligen Unternehmen und Kontaktdaten am Ende Ihres tabellarischen Lebenslaufs auf, so dass alle relevanten Informationen und Inhalte […]
Man kann drei Sorten von Brainteasern unterscheiden: – “echte” Brainteaser: also mathematische Problemstellungen, Rätsel oder Knobelaufgaben, zu denen sich eine eindeutige Lösung angeben lässt. In diese Kategorie fallen auch auch Trickaufgaben oder Fangfragen – Schätzfragen – Business Cases/Case Studies
Brainteaser tauchen oft in Interviews bei Unternehmen auf, wo es darum geht, Probleme genau zu beschreiben, schnell zu analysieren und daraus überraschende Lösungen zu entwickeln. Besonders beliebt sind sie also in Bereichen der Finanzbranche, in Unternehmensberatungen und der Kreativbranche.
Der Kopf kann frontal auf die Kamera gerichtet sein, ein leicht seitlich gedrehter Kopf wirkt aber oftmals natürlicher und macht einen besseren Eindruck. Üblicherweise zeigt das Foto Sie im Halbporträt, also vor allem Ihr Gesicht und ein wenig von der Schulterpartie.
Ihr Gegenüber will wissen, wie Sie gut funktionierende Zusammenarbeit definieren. Sie könnten also in die Richtung überlegen, welche Werte Sie vertreten: Ist Ihnen beispielsweise Fairness sehr wichtig? Oder Teamarbeit? Sind diese dann im Unternehmen nicht (mehr) vorhanden könnte Ihre Motivation, sich für diesen Arbeitgeber zu engagieren, sinken.
Als zusätzliche Information eventuell. Nicht empfehlenswert ist es, die Dokumente, die als Upload gefordert sind – Lebenslauf, Zeugnisse etc.– durch den Verweis auf Social-Media-Profile, Cloud-Speicher oder E-Portfolios zu ersetzen.
Eine solche Nachfrage ist völlig legitim und zeigt, wie ernst Sie den Termin nehmen und wie gründlich Sie sich darauf vorbereiten. Für Sie ist es wahrscheinlich auch interessant zu wissen, wer bei diesem Gespräch anwesend sein wird.
